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Zahl der toten AfD-Politiker in NRW sogar bei sieben

Freigeschaltet am 03.09.2025 um 12:27 durch Sanjo Babić
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam?  (Symbolbild)
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der AfD-Landesverband in Nordrhein-Westfalen verzeichnet mittlerweile sieben Todesfälle ihrer Kandidaten. Zu sechs bereits bekannten Fällen kommt jetzt noch Hans-Joachim Kind, Direktkandidat in Kremenholl, einem Stadtteil im Süden von Remscheid hinzu, wie die AfD Remscheid dem Nachrichtenmagazin Politico bestätigte.

Der 80-Jährige starb demnach nach langer Krankheit eines natürlichen Todes. Auch in Kremenholl müssen die Stimmzettel jetzt neu gedruckt werden, Briefwähler müssen neu wählen.

Zuvor waren bereits sechs Todesfälle gemeldet worden, was in sozialen Netzwerken für allerlei Spekulationen sorgte. Hinweise auf Fremdverschulden gibt es allerdings in keinem der Fälle. Wie das Portal T-Online berichtet, starben in den vergangenen Wochen mindestens 14 Bewerber, die für mindestens sieben Parteien und Gruppierungen auf den Wahlzetteln standen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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