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NRW plant Bundesratsinitiative für höhere Fleischpreise

Archivmeldung vom 19.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der natürliche Klimawandel wird von der Politik genutzt um Menschen umzuerziehen (Symbolbild)
Der natürliche Klimawandel wird von der Politik genutzt um Menschen umzuerziehen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Land NRW will zu niedrige Preise für Fleisch unterbinden. Ursula Heinen-Esser, Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin von NRW (CDU), sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post": "Wir müssen die gesamte Kette vom Stall bis zum Teller in den Blick nehmen."

Der Preisdruck aus dem Lebensmittelhandel wirke sich auf die gesamte Kette aus, eben auch auf die Schlachtbetriebe. "Es gibt haarsträubende Sonderaktionen, bei denen Fleisch deutlich unter seinem Wert verkauft wird. Das müssen wir stoppen. Denn grundsätzlich ist der Verkauf unter Einstandspreis ja bereits untersagt." Deshalb arbeite die NRW-Landesregierung an einer Bundesratsinitiative, um die im Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb vorgesehen Ausnahmen deutlich zu erschweren, sagte die Ministerin.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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