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Grünen-Chef Habeck: "Wer brüllt hat Unrecht"

Archivmeldung vom 24.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Politiker sind immer öfters erschrocken von Aggressivität von anderen gegen sich selbst - Kann es da blausible Gründe dafür geben? (Symbolbild)
Politiker sind immer öfters erschrocken von Aggressivität von anderen gegen sich selbst - Kann es da blausible Gründe dafür geben? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

In der Debatte um blockierte Auftritte von AfD-Mitbegründer Bernd Lucke und dem früheren Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck gefordert, politisch Andersdenkende zu Wort kommen zu lassen und Meinungen kontrovers zu diskutieren.

"Zur politischen Debattenkultur gehört für mich, dass man politische Andersdenkende zu Wort kommen lässt", sagte Habeck dem "Handelsblatt". "Meinungen muss man aushalten, kontrovers diskutieren, aber nicht blockieren oder Leute niederbrüllen. Wer brüllt hat Unrecht." Zu Veranstaltungen von Spitzenpolitikern in Universitäten sagte Habeck: "Unis sind keine politisch neutralen Räume, aber sie sollten, wie Katharina Fegebank als Hamburger Wissenschaftssenatorin deutlich gemacht hat, parteipolitisch neutral sein." Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass mit zweierlei Maß gemessen werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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