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Pistorius: Ausstieg aus Groko sollte "keine taktische Frage" sein

Archivmeldung vom 02.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Boris Pistorius (2016)
Boris Pistorius (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) sieht nach den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen positive Aspekte für seine Partei. "Die SPD hat gezeigt, dass sie in der Lage ist, Wahlen zu gewinnen", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Pistorius, der sich zusammen mit der sächsischen Integrationsministerin Petra Köpping um den Parteivorsitz der SPD bewirbt, lobte den Wahlkampf in beiden Ländern. "Alle sind gut beraten, nach Sachsen und Brandenburg zu schauen und auf Geschlossenheit zu setzen", sagte Pistorius der "NOZ". Für die Große Koalition auf Bundesebene ändere das Wahlergebnis aber vorerst nichts, betonte er: "Ein Ausstieg aus der Koalition sollte keine taktische Frage sein, sondern inhaltlich begründet." Man dürfe zwar nicht zwanghaft an der Großen Koalition hängen, aber auch ebenso wenig reflexartig austreten.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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