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Thomas Jung: "Integration um jeden Preis hat einen hohen Preis"

Archivmeldung vom 29.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung / Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD Fraktion Brandenburg"
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung / Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD Fraktion Brandenburg"

Nach Angaben des Brandenburgischen Sozialministeriums waren bis Ende Juli in den Kommunen rund 14 500 sogenannte Flüchtlinge untergebracht, deren Verfahren noch nicht abgeschlossen war. Rund die Hälfte der Plätze in den Erstaufnahmen stand leer. Brandenburgs SPD-Innenminister Schröter will nun eine zentrale Organisation von Abschiebungen aufbauen und so eine längere Aufenthaltsdauer von Asylbewerbern in den Erstaufnahmen bewirken.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, erklärt: "Hier sieht man die verkorkste Zuwanderer-Politik der Landesregierung deutlich: Zu schnell wurden zu viele Asylbewerber in die Kommunen geschickt, ohne zu wissen, ob sie auch Bleiberecht haben. Hier hat Rot-Rot auf Teufel-komm-raus integrieren wollen, wer teilweise gar kein Bleiberecht hat und sich auch gar nicht integrieren wollte. Integration um jeden Preis hat einen hohen Preis. Besonders bei Ausreisepflichtigen. Und den hohen Preis zahlen alle Bürger. Die Kommunen dürfen es jetzt ausbaden. Schiebt einfach schneller ab, dann kann man sich die Debatte um die teueren, leeren Plätze in den Erstaufnahmen sparen."

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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