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Spahn verpflichtet Krankenhäuser zu mehr Corona-Patienten-Angaben

Archivmeldung vom 12.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jens Spahn (2020)
Jens Spahn (2020)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verpflichtet die Krankenhäuser zu genaueren Angaben zu allen behandelten Corona-Fällen. Das geht aus einer erweiterten Meldeverordnung hervor, über die die "Bild am Sonntag" berichtet.

Demnach müssen für alle im Krankenhaus behandelte Corona-Patienten, Alter, Art der Behandlung und Impfstatus gemeldet werden. "Da die gefährdeten Risikogruppen bereits geimpft sind, bedeutet eine hohe Inzidenz nicht automatisch eine ebenso hohe Belastung bei den Intensivbetten", sagte Spahn der "Bild am Sonntag" dazu. "Wir wollen wissen, wer erkrankt und wie gut er geschützt ist. Nur so können wir zeitnah abschätzen, wie hoch die Belastung für das Gesundheitssystem wird und wie gut die Impfungen wirken."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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