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Schiewerling: Einwanderer schneller auf den deutschen Arbeitsmarkt bringen

Archivmeldung vom 03.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karl Schiewerling
Karl Schiewerling

Foto: Teamfoto Marquardt
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Dezember ist die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent gestiegen. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling: "Im Dezember waren 36.000 Menschen mehr arbeitslos gemeldet als noch im November. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Arbeitslosen jedoch um 113.000 zurückgegangen. Trotz des leichten Anstiegs der Arbeitslosenzahlen gegenüber dem Vormonat stehen wir gut da. Es gibt viele offene Stellen und eine hohe Beschäftigung.

Der Arbeitsmarkt ist weiterhin aufnahmefähig. Das ist auch wichtig und gut, um die vielen zu uns geflüchteten Menschen am Arbeitsmarkt zu integrieren. Es gibt eine große Bereitschaft, Flüchtlinge einzustellen.

Es ist gut, dass in einigen der vielen neuen Außenstellen des BAMF bereits Außenstellen des Jobcenters angesiedelt sind. Das ermöglicht eine schnelle und gute Koordination. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und die Jobcenter müssen aber noch enger als bisher zusammenarbeiten.

Zudem müssen Sprach- und Integrationskurse noch besser aufeinander aufbauen. Außerdem brauchen wir mehr Flexibilität beim Einsatz des Mindestlohns. Dort, wo es um Praktika und Einarbeitung geht, sollten wir den Mindestlohn für Flüchtlinge aussetzen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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