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Kretschmann beklagt Schaden für Deutschland

Archivmeldung vom 20.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Winfried Kretschmann (2017)
Winfried Kretschmann (2017)

Von Olaf Kosinsky - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=62639834

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat das Scheitern der Jamaika-Sondierung beklagt. "Das ist kein guter Tag für Deutschland", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung".

"Es ist ein enormer Schaden für Deutschland und Europa, wenn wir jetzt keine stabile Regierung haben. Ich habe gehofft, dass das alle einsehen und eine hohe staatspolitische Verantwortung zeigen." Kretschmann fügte hinzu: "Mit der Begründung von Herrn Lindner kann man immer aussteigen." Denn bei vier Parteien könne niemand sein Parteibuch durchsetzen. "Das kann man nicht als Begründung nehmen", so Kretschmann. Jamaika "hätte eine Koalition des Zusammenhalts werden können, gerade weil sie aus so unterschiedlichen Polen bestanden hätte", erklärte der Grünen-Politiker. "Wir waren so nah dran." Und dies auch weil die Grünen in vielen Bereichen an die Schmerzgrenze und darüber hinausgegangen seien. "Umso unverständlicher ist mir, warum die FDP ausgestiegen ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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