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Oberster Verbraucherschützer: Autobauer sollen Nachrüstung bezahlen

Archivmeldung vom 07.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klaus Müller
Klaus Müller

Bild: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfahlen

Der Chef des Verbraucherzentrale-Bundesverbands (VZBV), Klaus Müller, lehnt eine Hardware-Nachrüstung älterer Diesel-Fahrzeuge zu Lasten der Steuerzahler ab. Die Dieselfahrer dürften "nicht zur Kasse gebeten werden und die Hersteller müssen Garantien für die Umrüstungsmaßnahmen übernehmen", sagte Müller dem "Handelsblatt".

Es sei wichtig, "dass die Bundesregierung endlich anfängt zu handeln", so Müller mit Blick auf regierungsseitige Überlegungen für eine umfassende Nachrüstaktion von Diesel-Autos. Aber: "Wenn Peter Altmaier wirklich das ordnungspolitische Gewissen der Bundesregierung und Olaf Scholz ein sparsamer Finanzminister sein möchte, dann dürfen die Steuerzahler die Autohersteller nicht subventionieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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