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Söder fordert "Ruck" zu mehr Sicherheit

Archivmeldung vom 14.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Regierende haben bis heute scheinbar gar nichts aus der Geschichte gelernt (Symbolbild)
Regierende haben bis heute scheinbar gar nichts aus der Geschichte gelernt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat vor der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für mehr einheitliche Regelungen plädiert.

"Wir müssen uns einfach morgen offen in die Augen schauen. Wir dürfen nicht wieder eine Ministerpräsidenten-Konferenz verstreichen lassen mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner, sondern es sollte schon einen Ruck geben", sagte Söder im RTL-Nachtjournal.

Denn wenn es morgen keinen "Ruck" gebe zu mehr Sicherheit, dann rückten andere Probleme näher. "Und das sind die Sorgen die wir haben vor einem zweiten Lockdown, den wir alle nicht wollen." Er habe seit Wochen vor den Problemen und Gefahren gewarnt. "Es macht ehrlich gesagt manchmal keinen Spaß, Recht zu bekommen, denn es hilft einem auch nichts", so der CSU-Chef. Es komme darauf an, jetzt richtig zu entscheiden. "Wir können noch richtig abbiegen, aber wir müssen es jetzt tun."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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