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Martin Reichardt: Aus für Vorgriffsstunde ist Rückschlag für mehr Unterricht

Freigeschaltet am 08.09.2025 um 07:40 durch Sanjo Babić
Martin Reichardt (2025) Bild: AfD - Alternative für Deutschland
Martin Reichardt (2025) Bild: AfD - Alternative für Deutschland

Das Bundesverwaltungsgericht hat die 2023 eingeführte Vorgriffsstunde in Sachsen-Anhalt für unwirksam erklärt. Damit entfällt ein Instrument, das angesichts des bundesweiten Lehrermangels geeignet gewesen wäre, Unterrichtsausfälle zumindest abzumildern.

Dazu teilt der familien- und bildungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, mit: „Mit dem Urteil fällt ein Instrument weg, das Unterrichtsausfälle spürbar hätte verringern können. Es ging lediglich um eine zusätzliche, vergütete Stunde pro Woche – ein kleiner Beitrag, der viel bewirkt hätte.

Dass die GEW die Entscheidung begrüßt, zeigt ihre Rücksichtslosigkeit gegenüber den Schülern: Statt Verantwortung zu übernehmen, blockiert sie jede Form vergüteter Mehrarbeit.

Unsere Kinder brauchen mehr Verlässlichkeit im Unterricht. Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung und die Kultusministerien der Länder auf, endlich Lösungen vorzulegen, die den Unterrichtsausfall wirksam stoppen.“

Quelle: AfD Deutschland

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