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Westerwelle: Merkel befeuert Neiddebatte

Archivmeldung vom 13.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Streit über Managergehälter vor, eine Neiddebatte zu schüren. Dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitagsausgabe) sagte Westerwelle: "Diese Neiddebatte wird auch von der Bundeskanzlerin befeuert. Besser wäre es für eine Anerkennungskultur zu werben."

Der FDP-Chef kritisierte: "Meinungsumfragen dürfen nicht zur Begründung einer falschen Politik herhalten." Man dürfe nicht jedem "Populismus der Neosozialisten" erliegen. Westerwelle sagte an die Adresse der Kanzlerin gerichtet: "Ich erwarte im übrigen von Politikern, dass sie führen." Westerwelle zeigte sich optimistisch für die Wahlen im kommenden Jahr. Die FDP habe eine sehr gute Chance, linke Mehrheiten in Niedersachsen, Hessen und Hamburg zu verhindern. Mit Blick auf die nächste Bundestagswahl fügte er an: "Wenn die Union in der nächsten Wahl eine Strategie zur Fortsetzung der großen Koalition fahren sollte, dann werden wir ein Ergebnis in der Nähe unserer Träume erzielen."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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