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Wagenknecht kritisiert Beschlüsse der Jamaika-Parteien

Archivmeldung vom 01.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sahra Wagenknecht (2014)
Sahra Wagenknecht (2014)

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, hat die jüngsten Beschlüsse von CDU, CSU, FDP und Grünen für eine Jamaika-Koalition scharf kritisiert. "Wer glaubt, deutliche Mehrausgaben mit milliardenschweren Steuergeschenken und dem Verzicht auf eine steuerliche Mehrbelastung der Superreichen vereinbaren zu können, stellt weniger seine Zukunftsfähigkeit als seine Unkenntnis elementarer Mathematik unter Beweis", sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Wagenknecht attackierte vor allem die Grünen. Die "eilfertige Beerdigung der Vermögensteuer" habe gezeigt, dass "die FDP in Bezug auf den Titel Umfallerpartei in den Grünen eine ernstzunehmende Konkurrentin bekommen hat". Ob es zu einer Schwarzen Ampel komme, werde davon abhängen, was am Ende stärker sei, so Wagenknecht: "die erkennbar heftige Sehnsucht des grünen Spitzenpersonals nach Ministerämtern oder die Angst der CSU vor der nächsten Landtagswahl".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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