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Künast will an Agrarwende festhalten

Archivmeldung vom 14.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dürre in der Agrarwüste (Symbolbild)
Dürre in der Agrarwüste (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz der weltweiten Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Landwirtschaft hält die frühere Landwirtschaftsministerin Renate Künast (Grüne) an der Agrarwende fest. Auch wegen des Klimawandels sei eine Transformation im Agrarbereich erforderlich, sagte sie am Dienstag im RBB-Inforadio.

Man müsse sich überlegen, wie man die Bauern bei dieser Veränderung unterstütze und wie man die Verbraucher entlaste. Den Vorschlag von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne), die Mehrwertsteuer auf Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte zu senken, halte sie für richtig.

"Wie haben diese Schieflage, dass wir auf Fleisch sieben Prozent Mehrwertsteuer zahlen und auf Gemüse und Obst, nämlich das, was wir aus Gesundheitsgründen und Klimagründen viel mehr kaufen sollten, 19 Prozent." Dies müsse verändert werden. "Ansonsten ist die Zeit billiger Lebensmittel aber vorbei. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir in Zukunft Planungssicherheit für Bauern schaffen und wie wir die Ärmsten der Armen entlasten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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