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Luczak: Geplanter Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger reicht nicht aus

Archivmeldung vom 18.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jan-Marco Luczak (2019)
Jan-Marco Luczak (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum in erster Lesung eingebrachten Gesetzentwurf eines Heizkostenzuschussgesetzes 2022 erklärt der bau- und wohnungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak: "Die zunehmende Last der steigenden Energiepreise kommt bei immer mehr Menschen an."

Luczak weiter: "Wohngeldempfänger sowie Auszubildende und Studenten mit kleinen Einkommen durch einen einmaligen Heizkostenzuschuss zu entlasten und die steigenden Preise sozial abzufedern ist daher richtig. Das Wohngeld muss aber dynamisch ausgestaltet sein und die gestiegenen Heizkosten widerspiegeln.

Die galoppierenden Energiepreise treffen alle Haushalte. Bei den Kosten der Unterkunft, die Transferleistungsempfänger erhalten, werden sie ohnehin berücksichtigt. Wirtschaftlich starke Haushalte werden dadurch nicht aus der Bahn geworfen. Als Union sind uns auch und insbesondere Menschen mit mittleren Einkommen und den Familien wichtig. Sie dürfen wir nicht allein lassen, denn auch sie sind dringend auf eine Entlastung angewiesen. Langfristig dürfen Energiepreise nicht zu einer sozialen Frage werden."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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