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Digitalstaatsministerin will mehr Homeoffice für Parlamentarier

Archivmeldung vom 11.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dorothee Bär (2017)
Dorothee Bär (2017)

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär (CSU), fordert mehr Homeoffice für Politiker, um die Vereinbarkeit von Familie und Mandat zu verbessern. "Wir sollten die Möglichkeiten schaffen, Sitzungen und Abstimmungen im Bundestag sowie auch in allen kommunalen Parlamenten virtuell anzubieten", schreibt Bär in einem Gastbeitrag für den Focus.

Dadurch könnten Mandatsträger mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Die Politik sei als Berufsfeld derzeit nicht familienfreundlich genug, so die CSU-Politikerin, die selbst dreifache Mutter ist. Dabei sei es im Sinne der gesellschaftlichen Repräsentation geboten, dass mehr Frauen in den Bundestag einziehen. "Wir brauchen dafür eine Abkehr von der ausschließlichen Präsenzkultur, um Politikerinnen und Politikern mit kleinen Kindern den Spagat zwischen Familie und Beruf zu ermöglichen", forderte Bär. Die Coronakrise habe bewiesen, dass das möglich ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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