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SPD-Vize Schäfer-Gümbel: SPD soll sich bei Ceta-Entscheidung nicht von Protesten abhängig machen

Archivmeldung vom 19.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thorsten Schäfer-Gümbel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thorsten Schäfer-Gümbel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

SPD-Vize-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel hat seine Parteifreunde davor gewarnt, ihre Entscheidung über Ceta beim Parteikonvent am Montag in Wolfsburg von den Anti-Freihandelsprotesten am Wochenende beeinflussen zu lassen.

"Ganz sicher wird das auch eine Rolle in der Debatte spielen", sagte Schäfer-Gümbel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Aber abhängig sollten wir uns davon nicht machen." Der SPD-Vize-Chef verwies auch darauf, dass die gesellschaftliche Debatte längst Einfluss auf das Abkommen genommen haben. So habe man die SPD-Positionen zum Investorenschutz und zu den Arbeitsbedingungen durchgesetzt. Nach Informationen der "Rheinischen Post" wird die kanadische Handelsministerin Chrystia Freeland beim Parteikonvent auftreten und das Freihandelsabkommen Ceta bewerben.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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