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NRW verstärkt massiv Schutz jüdischer Einrichtungen

Archivmeldung vom 11.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Nach dem rechtsextremistischen und antisemitischen Anschlag in Halle sind die Sicherheitsvorkehrungen in Nordrhein-Westfalen massiv verstärkt worden. Nach einem Bericht der Düsseldorfer "Rheinischen Post" wurde die Zahl jüdischer Einrichtungen, die ab sofort rund um die Uhr von der Polizei bewacht werden, von drei auf 26 erhöht.

Darunter sind Synagogen, jüdische Gemeinde- und Altenzentren sowie jüdische Kindertagesstätten. Die übrigen 41 jüdischen Schutzobjekte in NRW werden regelmäßig von Polizeistreifen beobachtet. "In Deutschland darf es nie wieder den Hauch eines Zweifels geben, dass wir immer an der Seite der Juden und der Seite Israels stehen", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) der Zeitung.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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