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Pinkwart befürchtet besondere Auswirkungen für NRW durch Jobabbau bei Bayer

Archivmeldung vom 30.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Pinkwart (2017)
Andreas Pinkwart (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart fürchtet, dass der geplante Abbau von 12.000 Stellen bei Bayer vor allem NRW trifft. "Die Meldungen des Bayer-Konzerns sind keine guten Nachrichten für unseren Standort. Es ist davon auszugehen, dass Nordrhein-Westfalen stark vom Abbau der Arbeitsplätze betroffen sein wird", sagte Pinkwart der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Die Entscheidungen treffen das Herz von Bayer, das seinen Ursprung als pharmazeutisches Unternehmen in Wuppertal hat.

Der FDP-Politiker zeigte sich erleichtert, dass Bayer ohne Kündigungen auskommt. "Zu begrüßen ist der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis 2025, den die Arbeitnehmer-Vertreter erreichen konnten. Das gibt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zumindest mittelfristig Planungssicherheit."

Nun hofft Pinkwart auf künftige Investitionen: "Wir setzen uns dafür ein, dass Nordrhein-Westfalen auch künftig ein wichtiger Forschungsstandort für Bayer bleibt. Hierzu wollen wir möglichst viele der für die Zukunft geplanten Forschungs- und Entwicklungs-Investitionen in unser Land holen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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