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Schuld- und Schamkultur der Linksrotgrünen: Abschlussbericht der Kommission zum Umgang mit NS-belasteten Straßennamen

Archivmeldung vom 11.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Alexander Wolf (2022)
Dr. Alexander Wolf (2022)

Bild: AfD Deutschland

Zur Zeit ist in der Ukraine Krieg. Die immensen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen belasten die Bürger. Die Energiepreise steigen rasant. Und der Senat beschäftigt sich mit dem Umgang von NS-belasteten Straßennamen. Der nun vorgelegte Abschlussbericht empfiehlt die Umbenennung von elf Straßennamen, weil sie heutige Wertvorstellungen verletzen, so Senator Brosda.

Dazu der kulturpolitische Sprecher und stellv. AfD-Fraktionsvorsitzende der Hamburgischen Bürgerschaf, Dr. Alexander Wolf: „Ein sensibler Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus ist selbstverständlich.

Hier treibt die linksrotgrüne Schuld- und Schamkultur wieder Blüten. Sogar der Heidi-Kabel-Platz soll neukontextualisiert werden, weil die beliebte Volksschauspielerin unter anderem Mitglied in der Reichstheaterkammer war. Das führt zu weit, besonders eingedenk der Kosten, die für die ansässigen Bürger mit einer Straßenumbenennung verbunden sind.“

Quelle: AfD Deutschland

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