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Finanzminister will im Streit mit Deutscher Post hart bleiben

Archivmeldung vom 22.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutsche Postbank AG
Deutsche Postbank AG

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) will im Streit mit der Deutschen Post hart bleiben. Zu der Praxis, Mitarbeiter nur dann unbefristet einzustellen, wenn diese nicht zu oft krank werden, sagte Scholz der "Bild am Sonntag": "Ich habe deutlich gemacht, dass wir diese Praxis kritisch sehen. Natürlich muss ein Unternehmen sehen, ob ein Arbeitnehmer den Belastungen gewachsen ist. Es geht aber nicht an, dass pauschal nicht entfristet wird, wer mal eine längere Grippe bekommt."

Bei der nächsten Aufsichtsratssitzung solle darüber noch einmal gesprochen werden, kündigte Scholz an. "Erst mal bin ich froh, dass die Post klargestellt hat, dass jeder Einzelfall individuell von der Niederlassung vor Ort bewertet wird und die jeweiligen Umstände berücksichtigt werden. Das ist schon mal ein Fortschritt, zufrieden bin ich aber noch nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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