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Bahn-Privatisierung: Union fordert SPD zu schnellen Gesprächen auf und setzt weiter auf Einigung

Archivmeldung vom 30.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Im Streit um die Privatisierung der Deutschen Bahn AG hat die CDU/CSU im Bundestag die SPD zu schnellen Gesprächen aufgefordert. "Die Deutsche Bahn braucht Klarheit.

Eine monatelange politische Hängepartie geht zu Lasten von Investitions- und Expansionsentscheidungen und damit zu Lasten des Bundes, dem die DB immer noch zu einhundert Prozent gehört", sagte der Verkehrsexperte der Union im Bundestag, Hans-Peter Friedrich, der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Noch hoffe er, in Gesprächen mit der SPD zu einer Einigung zu kommen, fügte der CSU-Politiker hinzu. "Die Chancen dafür liegen aber unter 50 Prozent." Das Privatisierungs-Gesetz war am 21. September in den Bundestag eingebracht worden.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post


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