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FDP fordert höhere Sozialausgaben für Kinder

Archivmeldung vom 23.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schulspeisung in Thüringen, 1975
Schulspeisung in Thüringen, 1975

Foto: Bundesarchiv, Bild 183-P1124-0029 / CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die FDP fordert 181 Millionen Euro mehr pro Jahr für die Förderung benachteiligter Kinder. Das Bildungs- und Teilhabepaket für Kinder überwiegend aus Hartz-IV-Haushalten müsse deutlich aufgestockt werden, heißt es in einem Änderungsantrag der FDP-Fraktion für das Haushaltsgesetz 2019, das am Freitag vom Bundestag verabschiedet wird. Der Antrag liegt der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vor.

Konkret fordert die FDP darin, den täglichen Eigenbeitrag von einem Euro für das Schulessen ersatzlos zu streichen.

Zudem soll die jährliche Pauschale für den persönlichen Schulbedarf von 100 auf 170 Euro erhöht werden. Auch soll der monatliche Zuschuss für kulturelle und sportliche Aktivitäten auf 20 Euro verdoppelt werden. Die Freien Demokraten sind gemeinhin nicht dafür bekannt, höhere Sozialausgaben zu verlangen. Der Antrag dürfte von der großen Koalition abgewiesen werden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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