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BundeswehrVerband fordert Erhöhung der Bezüge

Archivmeldung vom 20.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Deutsche BundeswehrVerband fordert für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst auf Bundesebene eine lineare Anhebung der Dienst- und Versorgungsbezüge für 2008 um 7,2 Prozent. "Soldaten, Beamte und Arbeitnehmer haben nach der langen Durststrecke der vergangenen Jahre eine deutliche Erhöhung verdient", sagte Bundesvorsitzender Oberst Bernhard Gertz am Rande der Sitzung der Bundesgeschäftsführung des Verbandes.

Die vor allem durch den Kahlschlag bei Weihnachts- und Urlaubsgeld der Beschäftigten erlittenen Einbußen beim Realeinkommen müssten kompensiert werden.

"In wirtschaftlich schlechter Lage haben die Beschäftigen im Besoldungs- und im Tarifbereich des Bundes überproportional viel dazu beigetragen, die öffentlichen Kassen zu konsolidieren. Damit muss jetzt Schluss sein", sagte Gertz. Gerade bei den Soldatinnen und Soldaten sei das Missverhältnis zwischen sinkender Vergütung und deutlich gestiegener Anforderung durch Strukturwandel und Einsatzbelastung eklatant. "Die Bundeskanzlerin hat sich zum Ziel gesetzt, alle Beschäftigten am wirtschaftlichen Aufschwung teilhaben zu lassen. Nun ist es an der Zeit, dieses Vorhaben umzusetzen."

Erste Anzeichen eines Umdenkens seien schon erkennbar, etwa mit Blick auf die Diätenregelung. Auch im öffentlichen Dienst müsse die Talfahrt der realen Einkommen jetzt beendet werden.

Quelle: Pressemitteilung Deutscher BundeswehrVerband

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