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FDP kritisiert Mehrwertsteuersenkung als nicht zielführend

Archivmeldung vom 29.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Dürr (2019)
Christian Dürr (2019)

Foto: Munichisblue
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion im Bundestag, Christian Dürr, kritisiert die geplante Mehrwertsteuersenkung als falsch gewähltes Instrument, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln.

Dürr sagte am Montag im Inforadio vom rbb, die vorübergehende Senkung sei mit einem "irren bürokratischen Aufwand gerade für kleine und mittlere Unternehmen verbunden." Das sei teuer. Er bezweifle daher, dass die Mehrwertsteuersenkung bei den Menschen ankommen werde.

"Wenn man die Menschen entlasten will, dann sollte man es direkt tun, und zwar über die direkten Steuern. Einkommenssteuer beispielsweise. Den Soli könnte man nachträglich zum 1.1. vollständig abschaffen. (...) Das wären Instrumente, wo es direkt im Portemonnaie der Menschen landet und man nicht darauf hoffen muss, dass es weitergegeben wird."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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