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Bericht: Gegner der Corona-Politik sollen Sprengsatz gezündet haben

Archivmeldung vom 29.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fragezeichen & Ahnungslos (Symbolbild)
Fragezeichen & Ahnungslos (Symbolbild)

Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Das Landeskriminalamt Berlin ermittelt wegen einer Explosion, die Gegner der Corona-Maßnahmen ausgelöst haben könnten. Das berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. Am vergangenen Sonntag hatten Unbekannte demnach in der Invalidenstraße einen selbst gebauten Sprengsatz gezündet.

Ein Zeuge hörte einen dumpfen Knall und sah eine Stichflamme im Bogengang eines Hauses. Verletzt wurde niemand. Am Tatort fanden Ermittler ein Bekennerschreiben, in dem die sofortige Einstellung aller Corona-Beschränkungen, der Rücktritt der Bundesregierung und Neuwahlen gefordert werden. Weitere Aktionen würden sonst folgen, heißt es in dem Schreiben.

Der mit einem Brandbeschleuniger präparierte Sprengsatz enthielt einen Computer-Akku und mehrere Spraydosen. Zusammenhänge zu anderen gewalttätigen Aktionen mutmaßlicher Corona-Skeptiker, etwa zum Brandanschlag auf das Robert-Koch-Institut, würden geprüft, sagte ein Sprecher der Polizei. Im LKA ist die Abteilung für rechtsextremistisch motivierte Kriminalität für den Fall zuständig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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