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Justizministerin: Schlichtungsstelle für Flugreisende kommt

Archivmeldung vom 15.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Sabine Leutheusser-Schnarrenberg / Bild: bundestag.de
Sabine Leutheusser-Schnarrenberg / Bild: bundestag.de

Die Einrichtung einer Schlichtungsstelle, an die sich Flugreisende bei Verspätungen, Flugausfällen oder anderen Problemen mit den Fluggesellschaften wenden können, rückt näher. "Unsere Gespräche mit den Fluggesellschaften verlaufen konstruktiv", sagte Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe).

Das Ministerium versucht, die Airlines zu einer freiwilligen Beteiligung an der Schlichtungsstelle zu bewegen. Fluggesellschaften, die sich weigern mitzumachen, will Leutheusser-Schnarrenberger jedoch zur Teilnahme zwingen. "Wir werden die Schlichtung gesetzlich verankern", sagte die Ministerin. "Unternehmen, die sich nicht auf freiwilliger Basis beteiligen wollen, sind damit auch in der Verantwortung." Der Bundesverband der Verbraucherzentralen hatte am Montag berichtet, dass viele Airlines Fluggastrechte mit Füßen treten, und hatte für Konflikte im Flugverkehr eine Schlichtungsstelle gefordert.

Quelle: Der Tagesspiegel

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