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SPD-Politiker: Abgeordnetenbüros nicht ausreichend gegen Anschläge gesichert

Archivmeldung vom 14.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Steffen-Claudio Lemme (2014)
Steffen-Claudio Lemme (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundestagsabgeordnete in Berlin fürchten um ihre Sicherheit: Das Gebäude mit ihren Büros gegenüber dem Reichstag sei nicht ausreichend gegen Anschläge und Eindringlinge gesichert, sagte der SPD-Parlamentarier Steffen-Claudio Lemme dem "Spiegel" zufolge.

In einem Brief an Bundestagspräsident Norbert Lammert spreche er von der "Notwendigkeit eines erweiterten Sicherheitskonzepts". In einigen Bereichen gebe es nach 22:00 Uhr keine polizeiliche Absicherung mehr. Die sogenannten Hamburger Gitter, die zur Absperrung benutzt werden, seien zudem leicht zu durchbrechen. Lemme kritisiert, dass die Stadt Berlin, die für die Sicherheit der Gebäude zuständig ist, feste Gitter und Bauten ablehnt, um die historische Substanz des Reichstags zu erhalten. "Diese Logik erschließt sich mir nicht", sagte der SPD- Politiker.

Die Blechcontainer vor dem Reichstag, in denen Besucher durchsucht werden, würden der historischen Substanz auch nicht gerecht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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