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CSU will bei Einwanderungsgesetz nicht mitziehen

Archivmeldung vom 13.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerda Hasselfeldt (2013)
Gerda Hasselfeldt (2013)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Aussichten für ein schwarz-rotes Einwanderungsgesetz noch in dieser Wahlperiode schwinden: Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, erteilte dem Projekt eine Absage. "Ich sehe keinen Bedarf für ein Einwanderungsgesetz", sagte sie dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Deutschland hat eines der modernsten und offensten Zuwanderungs­systeme der Welt."

Das habe gerade erst die OECD bescheinigt. "Die geltenden Regeln sind gut und ausreichend." Die Aussage ist mehr als eine Randnotiz, da die Gruppe der CSU-Abgeordneten ein Veto-Recht in der Union hat: Zieht sie nicht mit, kann in dieser Wahlperiode ein Zuwanderungs-Kompromiss zwischen Union und SPD nicht gelingen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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