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Städtetag drängt auf ausreichende kommunale Impfkapazitäten

Archivmeldung vom 20.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Helmut Dedy (2020)
Helmut Dedy (2020)

Bild: Laurence Chaperon /Städtetag

Der Deutsche Städtetag hat Bund und Länder in der Debatte über eine allgemeine Impfpflicht aufgefordert, für ausreichende kommunale Impfkapazitäten zu sorgen. "Wenn eine allgemeine Impfpflicht kommt, rechnen wir damit, dass sich noch mehr Menschen impfen lassen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Helmut Dedy, der "Rheinischen Post".

Zahlreiche Impfangebote bestünden derzeit weiter sowohl bei den niedergelassenen Ärzten als auch in den kommunalen Impfzentren und Impfstellen. "Bund und Länder müssen jetzt für Klarheit sorgen, in welchem Umfang kommunale Impfkapazitäten bis Ende des Jahres und darüber hinaus vorgehalten werden sollen und die Kosten dafür übernehmen", forderte er.

"Wer impfpflichtig sein wird und keine Impfung nachweisen kann, wird mit einem Bußgeld rechnen müssen", so Dedy. Die Impfkampagne laufe derzeit auf Hochtouren. "Alle verfügbaren Kräfte helfen mit, und gerade die Auffrischungsimpfungen werden gut nachgefragt, aber auch Erst- und Zweitimpfungen sind mit dabei."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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