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JU-Chef gegen Steuererhöhungen im Kontext der Coronakrise

Archivmeldung vom 04.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tilman Kuban (2019)
Tilman Kuban (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "JU-Deutschlandtag - Bewerbungsrede von Tilman Kuban um den Bundesvorsitz am 16.03.19" / Eigenes Werk

Der Chef der Jungen Union, Tilman Kuban (CDU), hat sich gegen Steuererhöhungen im Kontext der Coronakrise ausgesprochen. "Steuererhöhungen wären jetzt Gift für alles", sagte Kuban in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Der Schuldenstand werde in jedem Fall steigen, mehr Sorgen mache ihm allerdings, wie man sich in besseren Zeiten verhalten werde. "Dass wir danach wieder ein Wahlgeschenk nach dem anderen verteilen, neue Rentenleistungen schaffen, weil das die größte Gruppe derer ist, die auch zur Wahl gehen, anstatt uns Gedanken zu machen, wie wir Schulden wieder zurückzahle", so Kuban. Letztlich werde die junge Generation die erhöhte Staatsverschuldung tragen müssen. "Was soll unsere Generation noch alles an Leistungen tragen? Wir werden alle den Gürtel etwas enger schnallen müssen - da wird dann auch die Rentnergeneration dran glauben müssen", sagte de JU-Chef. Jetzt gehe es zunächst darum, eine Perspektive aufzuzeigen und nach vorne zu blicken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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