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Hickhack um Berliner Flugrouten hat Nachspiel im Bundestag

Archivmeldung vom 12.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bartol im Juni 2009 Bild: Franz Mozer / de.wikipedia.org
Bartol im Juni 2009 Bild: Franz Mozer / de.wikipedia.org

Die verspätete Veröffentlichung des Fluglärm-Gutachtens für den neuen Berliner Großflughafen hat ein parlamentarisches Nachspiel. Wie der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Sören Bartol, dem "Tagesspiegel" am Donnerstag mitteilte, hatten die Fraktionen von SPD und Grüne im Bundestag beantragt, Staatssekretär Klaus-Dieter Scheuerle (CSU) vor die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses zu laden.

Die nicht-öffentliche Sitzung findet am kommenden Mittwoch, den 18. Januar, statt. Die "lärmfachliche Bewertung" des Umweltbundesamt sollte am Dienstag in einer Pressekonferenz in Berlin präsentiert werden. Diese Vorstellung war am Montagabend kurzfristig abgesagt worden. Die im Gutachten enthaltenen Forderungen stoßen beim Verkehrsministerium auf wenig Verständnis. So soll tagsüber ein Flugverbot über dem Wannsee gelten, ein generelles Nachtflugverbot bestehen und im Südosten Berlins der Müggelsee umflogen werden. Das Umweltbundesamt schlägt hier alternativ eine Route über die Gosener Wiesen vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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