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INSA: Union legt deutlich zu

Archivmeldung vom 07.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)

Bild: Doreen Bierdel / pixelio.de

Die Union hat in der neuesten INSA-Umfrage in der Wählergunst deutlich zugelegt. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die "Bild-Zeitung" gewinnt die Union im Vergleich zur Vorwoche drei Prozentpunkte hinzu und kommt nun auf 38 Prozent der Stimmen.

Die Grünen bleiben unverändert bei 18 Prozent. Die SPD legt im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt zu und kommt auf 16 Prozent der Stimmen. Die AfD verliert dagegen zwei Prozentpunkte und liegt nun bei 10 Prozent. Das ist laut INSA der niedrigste Wert für die AfD seit Ende August 2017. Die FDP verliert einen Prozentpunkt und liegt nun bei 5,5 Prozent. Die Linkspartei verliert einen halben Prozentpunkt und kommt nun auf 7 Prozent der Stimmen. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 5,5 Prozent der Befragten entscheiden.

Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt laut INSA zusammen auf 54 Prozent, eine schwarz-grüne Koalition aus Union und Grünen auf 56 Prozent. "Die Zustimmung zur Union hängt an der Zufriedenheit mit dem Coronakrisenmanagement der Bundesregierung. Es ist ein Vertrauensvorschuss darauf, dass Deutschland gut durch die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie kommt", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild-Zeitung". Außer den Grünen seien alle Oppositionsparteien "deutlich schwächer als bei der Bundestagswahl 2017", so Binkert weiter.

Datenbasis: Für die Erhebung befragte INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" im Zeitraum vom 3. bis zum 6. April 2020 insgesamt 2.062 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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