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Reichardt: Verfehlte Corona-Maßnahmen: Regierung muss Kinder und Eltern um Verzeihung bitten!

Archivmeldung vom 04.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Martin Reichardt (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland
Martin Reichardt (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

Laut der aktuellen „Corona-Kita-Studie“ waren Kitas keine Infektionsherde und die Schließungen während der Hochzeiten der Pandemie somit unnötig. Dazu erklärt der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt: „Noch bevor Deutschland in den ersten Lockdown geschickt wurde, wurden Schulen und Kitas geschlossen."

Reichardt weiter: "Das, was Kindern durch die Corona-Maßnahmen angetan wurde, ist unverzeihlich. Die Schuld, die Politiker und Medien auf sich geladen haben, geht ins Unermessliche, denn bereits im Sommer 2020 gab es weltweit über 47 Studien, die besagten, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind. Genauso offensichtlich war, dass die Einschränkungen bei Kindern schwere Schäden anrichten. Wir alle haben noch die mit Flatterband abgesperrten Spielplätze vor Augen und die unsäglichen Szenen, als Kinder von der Polizei am Rodeln gehindert worden sind. Das Wohl von Kindern wurde für politische Zwecke gefährdet, denn die Angst, die Kindern und Eltern gemacht wurde, gehörte seit Beginn der Pandemie zur Strategie der Bundesregierung.

So wurde im Strategiepapier des Innenministeriums vom April 2020 folgende Marschrute festgelegt: ‚Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z. B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt, haben sie das Gefühl, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen. Dies ist das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.‘ Jetzt gibt Herr Lauterbach zu, was schon lange bekannt ist. Noch nicht einmal eine Entschuldigung sind ihm die Kinder und Eltern in Deutschland wert.

Allein die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat sich mit Leidenschaft dafür eingesetzt, den Maßnahmen-Irrsinn gegen unsere Kinder zu stoppen. Im Oktober 2020 haben wir in dem Antrag ‚Für eine Kindheit ohne Abstand und Maske – Das Kindeswohl bei allen Corona-Maßnahmen prüfen‘ die Bundesregierung aufgefordert, die Maßnahmen für Kinder aufzuheben. Alle anderen Fraktionen im Bundestag haben gegen den Antrag gestimmt und damit auch gegen das Wohl und die Gesundheit unserer Kinder. Ich fordere die Bundesregierung auf, eine Sondersitzung des Bundestages einzuberufen, in der die Bundesregierung die Kinder um Verzeihung bittet. Außerdem muss eine Kampagne gestartet werden, die klarstellt, dass von Kindern in Bezug auf Covid-19 keine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht.“

Quelle: AfD Deutschland

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