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Finanzminister Hilbers zur Grundsteuererklärung: "Relativ einfach"

Archivmeldung vom 13.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Immoblienbewertung als Grundlage der Grundsteuer? Das kann teuer werden...(Symbolbild)
Die Immoblienbewertung als Grundlage der Grundsteuer? Das kann teuer werden...(Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Niedersachsens Finanzminister Reinhold Hilbers hat die Grundsteuererklärung gegen Kritik verteidigt, wonach das Verfahren zu aufwendig und kompliziert sei. "Wer sich damit befasst, stellt fest, dass es eigentlich relativ einfach ist, die Grundsteuererklärung abzugeben. Wir haben in Niedersachsen bewusst ein sehr einfaches Modell gewählt, in dem man nur sehr wenige Angaben machen muss", sagte der CDU-Politiker im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Auf NOZ-Nachfrage erklärte der Finanzpolitiker, dass er seine Erklärung selbst bearbeitet und bereits abgegeben habe. "Ich habe meine Grundsteuererklärung in schätzungsweise 20 Minuten erledigt und glaube daher, dass das gut zu leisten ist."

Weil die Berechnung der Grundsteuer reformiert wurde, wurden die Steuererklärungen nötig. In Niedersachsen handelt es sich um etwa 3,5 Millionen Fälle, von denen bisher etwa 20 Prozent abgegeben wurden. Die Abgabefrist endet am 31. Oktober dieses Jahres. Laut Hilbers ist nach jetzigem Stand nicht mit einer Verlängerung der Frist zu rechnen. Bei den Finanzämtern gebe es nach wie vor eine große Zahl von Anrufen, was ein "gutes Zeichen" dafür sei, dass sich die Grundstückseigentümer mit der Thematik befassten, "um die Aufgabe schnell zu erledigen". Insofern gibt es nach den Worten des Finanzministers "aktuell keine Überlegungen für eine Fristverlängerung".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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