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FDP-Chef Lindner: Einigung beim Familiennachzug zeigt keine Haltung

Archivmeldung vom 31.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0

FDP-Chef Christian Lindner kritisiert den Kompromiss von Union und SPD beim Familiennachzug. "Die Einigung zeigt keine Haltung. Entweder man ist dafür oder dagegen. 1.000 ist eine willkürliche Zahl", sagte Lindner der "Heilbronner Stimme". "Die SPD verkennt sicher auch, was die Menschen von ihr erwarten, wenn sie sich für mehr Zuzug ausspricht."

Die FDP hingegen wolle eine generelle Aussetzung mit einer am Einzelfall orientierten Öffnung verbinden. "In Härtefällen und wenn man seinen Lebensunterhalt durch Arbeit bestreitet, soll die Familienzusammenführung möglich sein. Sonst geht es gegenwärtig nicht", so der FDP-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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