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Strässer: Tabuisierung von Gewalt gegen Frauen muss aufgebrochen werden

Archivmeldung vom 25.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Christoph Strässer in der Reichstagskuppel
Christoph Strässer in der Reichstagskuppel

Foto: J. Sturm
Lizenz: CC-by-sa 2.0/de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Christoph Strässer, hat gefordert, dass die Tabuisierung und Stigmatisierung von Gewalt gegen Frauen aufgebrochen werden müsse. "Es erschüttert mich sehr, dass Frauen und Mädchen weiterhin täglich Opfer von Misshandlung, Vergewaltigung, Verstümmelung und Mord werden - ein weltweites Phänomen und eines der größten Gesundheitsrisiken von Frauen weltweit", sagte Strässer anlässlich des internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am Dienstag.

"In den vergangenen zwölf Monaten wurden 16,7 Millionen Frauen in der Europäischen Union Opfer von körperlicher und/oder sexueller Gewalt. Ein Drittel aller Frauen hat seit Vollendung des 15. Lebensjahres körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt." Diese werde überwiegend durch Partner oder Ex-Partner und im häuslichen Bereich verübt, so Strässer. "Dies ist kein akzeptabler Zustand, weder für uns in Europa noch an anderen Orten in der Welt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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