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Seehofer will bei Asyl-"Masterplan" hart bleiben

Archivmeldung vom 12.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Horst Seehofer Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Horst Seehofer Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bleibt im Streit mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hart. Er sei nicht bereit, "einen halben Plan mit faulen Kompromissen zu veröffentlichen", sagte Seehofer am Montagabend in einer Sitzung der CSU-Landesgruppe. Das wurde dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" bestätigt. Sein sogenannter "Masterplan" umfasse alle Maßnahmen, "die aus meiner Sicht notwendig sind, um in Deutschland Recht und Ordnung wiederherzustellen".

In Moment habe man die Dinge nicht im Griff. Mit dem bestehenden Asylsystem seien die Probleme nicht lösen und kein Vertrauen zurückzugewinnen. Kanzlerin Merkel teile alle Punkte seines "Masterplans" bis auf die Pläne zum Zurückweisen von Flüchtlingen an der Grenze. Seehofer sagte, sein Plan müsse "so kommen", bestätigten Teilnehmer. Seehofer erhielt breite Unterstützung von den CSU-Abgeordneten. "Wir kämpfen dieses Thema aus", sagte Landesgruppenchef Alexander Dobrindt in der Sitzung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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