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Aiwanger: Anständige Renten statt unanständiger Rettungsschirme!

Archivmeldung vom 05.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hubert Aiwanger (Juli 2012)
Hubert Aiwanger (Juli 2012)

Foto: Leonie Rabea Große
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die "Renten-Erhöhungen" unterhalb der Inflationsrate stoßen auf massive Kritik der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion. Die jüngste Rentenanpassung im Westen betrug ganze 0,25 Prozent, während die Preissteigerungen etwa 2 Prozent des Geldes aufzehrten. Dabei ist diese Inflationsrate aus Sicht eines Rentners noch schöngerechnet, da die typischen Ausgabeposten eines Rentners Lebensmittel, Strom und Mieten sind, welche von der Teuerung stärker betroffen waren als z.B. importierte Flachbildschirme.

Der Vorsitzende der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Hubert Aiwanger, fordert deshalb Rentenerhöhungen in Höhe der Inflation und Beseitigung von Rentenungerechtigkeiten wie der Benachteiligung von Müttern, welche ihre Kinder vor 1992 zur Welt brachten: "Jedes Kind ist gleich viel wert, unabhängig vom Geburtsdatum. Das Versprechen der Bundesregierung, einen Rentenpunkt mehr anzurechnen, wenn es die Finanzlage künftig zulässt, ist eine doppelte Mogelpackung: Zum einen müssten anstatt einem Rentenpunkt drei Punkte angerechnet werden, um Gleichberechtigung herzustellen. Zum anderen ist es ein politischer Skandal sondergleichen, die Mütterrente an die deutschen Zahlungsverpflichtungen für die Merkel'sche Rettungsschirmpolitik zu knüpfen. Wir fordern ein unverzügliches Ende dieser Milliardentransfers zur Rettung von Spekulationserwartungen und stattdessen anständige Renten!"

Die FREIEN WÄHLER fordern außerdem volle Rentenhöhe nach 45 Beitragsjahren unabhängig vom Lebensalter und eine deutliche Begrenzung von Dumpinglöhnen sowie des Zeit- und Leiharbeiterwesens und des Niedriglohnsektors, da diese die Rentenprobleme von morgen befördern.

Quelle: Freie Wähler Bayern (ots)

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