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Handwerkspräsident lobt Kabinettsbeschluss zur Kernkraft: "Brauchen den Strom jetzt"

Archivmeldung vom 20.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hans Peter Wollseifer (2020)
Hans Peter Wollseifer (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer hat die Zustimmung des Bundeskabinetts zum Gesetz für den Weiterbetrieb der drei verbliebenen Kernkraftwerke begrüßt.

Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Wollseifer: "Es war gut, dass der Bundeskanzler ein Machtwort gesprochen und damit auch für Planungsklarheit bei unseren Betrieben gesorgt hat. Um das Energieangebot für unsere Betriebe zu erweitern, halte ich es für sinnvoll, jetzt alle Optionen offenzuhalten, die das Angebot vergrößern. Mehr Strom und Gas aus mehr Quellen müssen her, damit die Preise sinken."

Die enormen Preissteigerungen, so Wollseifer in der NOZ, hätten inzwischen zahlreiche Betriebe vor allem aus energieintensiven Handwerken in eine existenzgefährdende Situation gebracht. "Für diesen Winter muss deshalb im Interesse gerade dieser Betriebe die Devise gelten: All in, was geht", betonte der Handwerkspräsident: "Wir brauchen den Strom jetzt, und wir brauchen die Netzstabilität jetzt. Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit sind überlebenswichtig für unsere Betriebe."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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