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Spitzen von Union und SPD verordnen sich mehr Austausch

Archivmeldung vom 12.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Große Koaltion (GroKo): SPD und CDU / CSU
Große Koaltion (GroKo): SPD und CDU / CSU

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Parteivorsitzenden von Union und SPD wollen sich in diesem Jahr häufiger treffen. Darauf verständigten sich die Spitzen der Großen Koalition bei einem Gespräch im Kanzleramt am Montag, berichtet der "Spiegel".

So soll es regelmäßige Koalitionsgipfel geben, auch wenn keine aktuellen Streitthemen anstehen. Die Treffen sollen vorwiegend unter der Woche stattfinden, um den Eindruck zu vermeiden, es handele sich um Krisengespräche. Eine ähnliche Verabredung hatte es im vergangenen Jahr schon einmal gegeben, sie war aber nicht umgesetzt worden. An dem Treffen nahm erstmals auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder teil, der am kommenden Wochenende zum CSU-Chef gewählt werden soll. Dann würden erstmals in der Ära Merkel alle Koalitionsparteien von Vorsitzenden geführt, die selbst nicht Regierungsmitglieder sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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