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Althusmann drängt auf befristete Weiternutzung des AKWs in Lingen

Archivmeldung vom 12.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bernd Althusmann (2018), Archivbild
Bernd Althusmann (2018), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) fordert den befristeten Weiterbetrieb des Atomkraftwerks in Lingen. "Die Entscheidung von Minister Habeck, ausgerechnet das jüngste der drei Kernkraftwerke in Lingen abzuschalten, ist unverständlich und unverantwortlich", sagte er der "Rheinischen Post".

Der Ampel fehle ein klarer Plan für die Energiesicherheit des Landes. Es gehe ihm nicht "um einen Ausstieg vom Ausstieg", sondern um eine "krisenbedingt notwendige und befristete Laufzeitverlängerung, um die Netze zu stabilisieren und vorhandene Versorgungskapazitäten zu sichern".

Nach wie vor werde zu viel Gas verstromt, kritisierte der Minister, der auch CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahlen ist. "Das hätte die Bundesregierung längst ändern müssen." Zudem würden die mittelständischen Betriebe auf schnelle Genehmigungen für die Umstellung von Gas auf andere Energieträger warten. Insgesamt müssten bürokratische Hürden fallen, "damit wir schneller werden", forderte Althusmann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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