Jan Feser: Antidiskriminierungsstelle verschleiert Versagen der Inklusionspolitik
Laut Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle betreffen 27 Prozent aller Diskriminierungsanfragen Menschen mit Behinderung. Dazu erklärt der behindertenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jan Feser: „Der Bericht zeigt deutlich: Menschen mit Behinderung sind weiterhin systematisch benachteiligt. Statt mit klaren Vorschlägen gegenzusteuern, inszeniert sich die Antidiskriminierungsstelle unter Ferda Ataman als politisches Kampfinstrument, nicht als Problemlöser."
Feser weiter: "Diskriminierung darf nicht parteipolitisch ausgeschlachtet werden. Die AfD-Fraktion fordert seit Langem echte Teilhabe statt Bürokratie: Integration von Behinderten in den ersten Arbeitsmarkt, Stärkung der Werkstätten sowie Investitionen in barrierefreies Wohnen.
Der Schutz vor Diskriminierung muss praktisch erfolgen – nicht durch ideologische Symbolpolitik. Die Antidiskriminierungsstelle muss sich entscheiden: Entweder sie leistet einen Beitrag für Betroffene – oder sie bleibt ein linksgrünes Prestigeprojekt auf Kosten der Steuerzahler.“
Quelle: AfD Deutschland