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Jan Feser: Antidiskriminierungsstelle verschleiert Versagen der Inklusionspolitik

Freigeschaltet am 05.06.2025 um 15:51 durch Sanjo Babić
Jan Feser (2025) Bild: AfD Deutschland
Jan Feser (2025) Bild: AfD Deutschland

Laut Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle betreffen 27 Prozent aller Diskriminierungsanfragen Menschen mit Behinderung. Dazu erklärt der behindertenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jan Feser: „Der Bericht zeigt deutlich: Menschen mit Behinderung sind weiterhin systematisch benachteiligt. Statt mit klaren Vorschlägen gegenzusteuern, inszeniert sich die Antidiskriminierungsstelle unter Ferda Ataman als politisches Kampfinstrument, nicht als Problemlöser."

Feser weiter: "Diskriminierung darf nicht parteipolitisch ausgeschlachtet werden. Die AfD-Fraktion fordert seit Langem echte Teilhabe statt Bürokratie: Integration von Behinderten in den ersten Arbeitsmarkt, Stärkung der Werkstätten sowie Investitionen in barrierefreies Wohnen. 

Der Schutz vor Diskriminierung muss praktisch erfolgen – nicht durch ideologische Symbolpolitik. Die Antidiskriminierungsstelle muss sich entscheiden: Entweder sie leistet einen Beitrag für Betroffene – oder sie bleibt ein linksgrünes Prestigeprojekt auf Kosten der Steuerzahler.“

Quelle: AfD Deutschland

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