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Aiwanger (FREIE WÄHLER) zu Kindergeldzahlungen ins EU-Ausland: CSU wird an bestehendem System nichts ändern

Archivmeldung vom 09.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hubert Aiwanger (2016)
Hubert Aiwanger (2016)

Foto: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, zur Meldung "Bayern kündigt Bundesratsinitiative gegen Vielehen an" und der darin vom bayerischen Ministerpräsidenten Söder geäußerten Kritik an der Höhe der Kindergeldzahlungen für im Ausland lebende Kinder:

"Es ist ein langjährig praktiziertes Versäumnis der Bundesregierung aus CDU/CSU/SPD, dass überhöhte Kindergeldzahlungen ins Ausland fließen. Gerade die CSU wird daran aber nichts ändern. Denn die Wirtschaftslobby profitiert davon, relativ günstige Arbeitskräfte aus Osteuropa zu bekommen, die wegen des hohen Kindergeldes auf Kosten der Steuerzahler auch mit niedrigeren Löhnen zufrieden sind."

Quelle: Freie Wähler Landtagsfraktion Bayern (ots)

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