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Linken-Chefin: An uns scheitert Mitte-links-Regierung in Hessen nicht

Archivmeldung vom 20.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katja Kipping (2016)
Katja Kipping (2016)

Von Büro Kipping - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53690749

Linken-Chefin Katja Kipping hat angesichts der Chancen für Rot-Rot-Grün oder Grün-Rot-Rot in Hessen die Bereitschaft ihrer Partei zu einem solchen Bündnis unterstrichen. "Eine mögliche Mitte-links-Regierung wird in Hessen an uns nicht scheitern", sagte Kipping im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Linkspartei sei dort " richtig gut aufgestellt" und habe sich als " Lobby für bezahlbares Wohnen" profiliert.

Mit Blick auf die Auswirkungen der Hessenwahl auf die Große Koalition im Bund sagte Kipping: "Die Linke ist vorbereitet - auf alle Varianten". Denkbar sei eine Neuwahl, aber auch der erneute Versuch eines Jamaika-Bündnisses im Bund. "Bei der Union ist alles möglich", sagte die Linken-Chefin . Sie schloss nicht aus, dass die CDU anstelle von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine neue Kandidatin oder einen neuen Kandidaten präsentiert und in einer Großen Koalition weitermacht. Sie sehe Hoffnung, "dass nun SPD, Grüne und Linke zusammenkommen", und nehme dies " sehr ernst", unterstrich die Parteivorsitzende. "Wir sollten alle zusammen um fortschrittliche Mehrheiten kämpfen und einen Macht- und Politikwechsel im Bund vorbereiten", forderte Kipping.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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