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Paul: Weihnachten 2021 – kommt statt Christkind der Muezzin?

Archivmeldung vom 01.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Joachim Paul (2021)
Joachim Paul (2021)

Bild: AfD Deutschland

Stolz verkündete jüngst die „Ditib“-Plattform „Moschee Forum“, dass die DITIB-Zentralmoschee in Köln einen Antrag auf öffentlichen Gebetsruf bei der Stadt gestellt habe. Zu der beim Bau der Moschee im Jahre 2008 mit der Stadt Köln getroffenen Vereinbarung, nämlichen ausdrücklich keinen Gebetsruf öffentlich auszurufen, heißt es dort lapidar, dass diese mit der „neuen Vereinbarung“ abgelöst werde.

Das bedeutet, dass zukünftig jeden Freitag zahlreiche Moscheen mittels Lautsprecher ihren Muezzin rufen lassen. Sogar zu einem der höchsten christlichen Feiertage des Jahres, nämlich am 24. Dezember – Heiligabend.

Wie von der AfD vorausgesagt, mehren sich die Zeichen, dass aus dem zweijährigen „Modellprojekt“ ein Dauerzustand werden wird. So heißt es seitens der „Ditib“, dass „die Dauer derzeit nicht absehbar ist“.

Joachim Paul, Mitglied im Bundesvorstand, erklärt dazu: „Während in ganz Deutschland Weihnachtsmärkte abgesagt werden, dürften die Bürger in Städten und Gemeinden bald den Ruf des Muezzins hören – und das mittels Lautsprecher und dieses Jahr ausgerechnet auch an Heiligabend. Die Bürger werden mittlerweile jeden Tag Zeuge, wie die Etablierten und Altparteien dem politischen Islam einerseits den Gebetsteppich ausrollen und Räume der gesellschaftlichen Einflussnahme eröffnen, andererseits auf allen Ebenen tatkräftig den Abbau christlicher Traditionen und Brauchtümer betreiben. Islamisten und Fundamentalisten reiben sich die Hände.

Sie dürften diese Entwicklung genau verfolgen und – völlig zurecht – als Zeichen der Schwäche werten. Das gilt auch für einen EU-Leitfaden, der rät, auf Begriffe wie ‚Weihnachten‘ zu verzichten, stattdessen soll lieber von ‚Feiertagen‘ gesprochen werden. Die Verfasserin des Vorworts, EU-Gleichstellungsbeauftragte Helena Dali, sorgte jüngst für Schlagzeilen, weil sie sich mit Islamisten getroffen hatte. Ganz so als habe Europa keine kulturellen Wurzeln und sei nur noch Arena für abgehobene linke Sozialingenieure.

Diese Politik gefährdet langfristig den sozialen Frieden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt und fördert die Bestrebungen von Islamisten, die ihren Anhängern nunmehr verkünden können, dass eine traditionsvergessene Gesellschaft reif für ihre Pläne ist. Nur die AfD stellt sich diesen Plänen entgegen und lehnt den Ruf des Muezzins ab – er gleicht kein Defizit der grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit aus, sondern stellt einen Machtanspruch dar, der im Zusammenhang mit dem Abbau unserer Traditionen durch Etablierte und Altparteien besonders zweifelhaft und fragwürdig ist – gerade am Heiligabend.“

Quelle: AfD Deutschland

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