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Sarrazin wehrt sich gegen Rauswurf aus der SPD

Archivmeldung vom 08.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Thilo Sarrazin Bild: Deutsche Bundesbank
Dr. Thilo Sarrazin Bild: Deutsche Bundesbank

Der frühere Berliner Finanzsenator und Ex-Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin (SPD) wehrt sich gegen den drohenden Parteiausschluss. Sarrazins Rechtsbeistand, Hamburgs früherer SPD-Bürgermeister Klaus von Dohnanyi, hat in einer umfassenden Stellungnahme an die zuständige Schiedskommission des SPD-Bezirks Berlin-Charlottenburg den Vorwurf eines parteischädigenden Verhaltens zurückgewiesen.

Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf Parteikreise. Dohnanyi weise in dem Schreiben daraufhin, dass sich die umstrittenen Thesen Sarrazins zur Integrationspolitik nur auf einen Teil der Migranten bezögen und nicht rassistisch seien, heißt es.

Quelle: Rheinische Post

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