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Linke fordert drastische Senkung der Dispo-Zinsen per Gesetz

Archivmeldung vom 07.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Klaus Ernst 2013.
Klaus Ernst 2013.

Foto: DerHexer, Wikimedia Commons
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vize-Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Klaus Ernst, fordert als Konsequenz aus dem Leitzinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) eine deutliche Entlastung der Bürger über eine Senkung der Dispo-Zinsen.

Die EZB gebe den Banken das Geld fast umsonst. "Wir brauchen aber eine EZB für die Massen", sagte Ernst "Handelsblatt-Online". "Die Banken müssen endlich gezwungen werden, die niedrigen Zinsen an die kleinen Leute weiterzugeben." Das müsse die Politik regeln, sagte Ernst weiter.

"Die Dispo-Zinsen müssen per Gesetz auf fünf Prozentpunkte über dem EZB-Zins begrenzt werden. Das wäre im Moment ein gesetzlicher Höchstzins von 5,25 Prozent." Damit habe die SPD Wahlkampf gemacht. "Das muss kommen", sagte Ernst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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