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Ibbenbüren: AfD-Fraktion fordert schonungslose Debatte über Ursachen zunehmender Gewalt gegen Lehrer

Archivmeldung vom 12.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Götz Frömming (2023) Bild: AfD Deutschland
Dr. Götz Frömming (2023) Bild: AfD Deutschland

Zur Tötung einer Lehrerin durch einen 17-jährigen Schüler in Ibbenbüren teilt der schulpolitischer Sprecher und parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Götz Frömming, mit: „Wir sind entsetzt über diese brutale Tat und trauern mit den Angehörigen des Opfers. Die von Jahr zu Jahr zunehmende psychische und körperliche Gewalt gegen Lehrer ist erschreckend."

Dr. Frömming weiter: "Einer repräsentativen Befragung der Lehrergewerkschaft VBE zufolge, kam es in den vergangenen fünf Jahren bundesweit an einem Drittel aller Schulen zu körperlichen Angriffen auf Lehrer. In Nordrhein-Westfalen, wo nun ein 17-Jähriger mit Migrationshintergrund seine Lehrerin erstochen hat, berichtete sogar jede zweite Schule über physische Gewalt gegen Lehrer. Es ist skandalös, dass die verantwortlichen Regierungsparteien in Bund und Ländern diese alarmierenden Zahlen weitgehend ignoriert haben.

Die AfD-Fraktion fordert eine restlose Aufklärung dieses schrecklichen Verbrechens und eine ehrliche Debatte ohne ideologische Tabus über die gesellschaftlichen Ursachen der zunehmenden Gewalt gegen Lehrer. Wenn die Politik noch länger untätig bleibt, werden wir bald in vielen Bundesländern Verhältnisse wie in den Vororten von Paris oder Malmö haben. Schon heute bleiben beispielsweise in Berlin viele Lehrerstellen unbesetzt, weil sich junge Menschen nicht mehr in ausreichender Zahl für diesen an sich sehr schönen Beruf gewinnen lassen.“

Quelle: AfD Deutschland

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