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Energiekonzerne schreiben Brandbrief an Bundesregierung

Archivmeldung vom 24.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bernd Boscolo / PIXELIO
Bild: Bernd Boscolo / PIXELIO

Die vier großen Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW dringen in einem Brandbrief an Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) auf eine zügige Wiederaufnahme der Monitoring-Gespräche zwischen Energiewirtschaft und Bundesregierung.

Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Regierungs- und Unternehmenskreise. In dem vergangene Woche zugestellten Schreiben mahnen die Konzerne ein weiteres Gespräch über die Reststrommengen der Atomkraftwerke und die Pläne für ein Energiekonzept an, heißt es. Pofalla ist Chef der Monitoring-Gruppe, die noch von der rot-grünen Bundesregierung als Gesprächsforum zwischen Energiewirtschaft und Bundesregierung eingesetzt wurde. Ein erstes Treffen hatte es Ende Januar gegeben. Dabei hatten sich die Teilnehmer auf ein Folgetreffen verständigt, das aber vom Kanzleramt verschoben worden sei.

Quelle: Rheinische Post

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